Aktuelles KW 34 – 35

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PUBLIC WORKSHOP

Mobilising a Military Intervention to Stop the Gaza Genocide

Saturday 23rd August 2025
16:00-18:00 (Palestine Time)

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International demand for a military intervention to stop Israel’s genocide of Palestinians in surging. Join diplomats, civil society and Palestine activists from around the world for this groundbreaking workshop to mobilise a military force to break the siege and stop the genocide.

This format will be 1 hour (16:00-17:00) of Presentations and Q & A from leading spokespeople and representatives in the international movement against the Zionist settler occupation of Palestine. These include*:

i) Prof. Mazin Qumsiyeh: Director of Palestine Museum of Natural History, Bethlehem University
ii) Craig Mokhiber: International Human Rights Lawyer, former UN official
iii) Susan Abulhawa: Scientst, Author, Activist
iv) Prof. Richard Falk, Former UN Special Rapporteur on Palestine
v) Dr. Maung Zarni, Genocide Scholar and Activist

* additional speakers TBC

Aktion am 23.8. beim Leipziger Flughafen geplant:

»No Weapons for Israel«

»Unsere Aktionen kamen bei den Arbeitern gut an«

Bündnis marschiert zum Flughafen Leipzig/Halle aus Protest gegen Militärhilfe für Israel. Ein Gespräch mit Leo S. und Kemal C.

Foto: IMAGO / NurFoto

Hier zum Artikel in der jungen Welt vom 22.8.2025

Europäische Hafenarbeiter stellen sich gegen Waffenexporte nach Israel

Von Monica Pinna

Zuerst veröffentlicht am 30/07/2025 – 15:00 MESZ•Zuletzt aktualisiert 15:40 Diesen Artikel teilen

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Israel bezeichnet seine Gaza-Offensive als Selbstverteidigung, doch die Gegenstimmen werden immer lauter. Im italienischen Hafen von Genua schlossen sich Hafenarbeiter, die schon lange gegen Waffenexporte sind, dem Protest an.

Europäische Hafenarbeiter fordern die EU-Regierungen auf, Waffenlieferungen zu stoppen und Israel die diplomatische Unterstützung zu entziehen. Sie verweisen darauf, dass laut internationalen Verträgen keine Waffen in Konfliktzonen geliefert werden dürfen, in denen Menschenrechtsverletzungen stattfinden.

„In den letzten zwei Jahren haben wir einen Anstieg des Waffentransports über zivile Häfen beobachtet“, so José Nivoi, eine Schlüsselfigur der genuesischen Hafenarbeiterbewegung. 

„Wir haben eine Reihe von Klagen eingereicht. Eine gängige Ausrede ist, dass es sich um eine private Transaktion handle und nicht um eine Waffenlieferung zwischen Staaten – als ob sie mit Bananen handeln würden.“

Als Gewerkschaftsmanager sammelte Nivoi jahrelang Beweise über Waffenladungen im Hafen. Hafenarbeiter werfen den Behörden vor, über umstrittene Transporte bewusst zu schweigen.

„In Italien verbietet das Gesetz Nr. 185 aus dem Jahr 1990 grundsätzlich den Transit und die Lieferung von Waffen in Länder, die sich im Krieg befinden. Wir fordern, dass zivile Häfen nicht für Waffentransporte genutzt werden.“

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